Die Verwendung von Preisgleitklauseln bei öffentlichen Auftragsvergaben
Normen
§ 2 Abs. 1 PAnG
Heft
5
Jahr
2007
Seite(n)
448-454
Titeldaten
- Marc, Gabriel; Schulz, Andreas
- ZfBR - Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht
-
Heft 5/2007
S.448-454
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz
§ 2 Abs. 1 PAnG
Abstract
Die Verfasser kommen zu dem Ergebnis, dass Preisgleitklauseln, soweit sie unter Berücksichtigung der Interessen des Auftragnehmers vorgegeben oder im Rahmen von Vergabeverfahren von den Parteien vernünftig ausgehandelt werden, ein erprobtes Mittel darstellen, um unternehmerische Risiken zum Vorteil beider Vertragsparteien zu begrenzen.
Rezension abgeschlossen
nein