Die Eignung des Start-up
Gerichtsentscheidung
VK Bund, Beschluss v. 27.01.2022 - VK 2-137/21
EuGH, Urteil v. 27.2.2003 - Rs. C-327/00 - Santex
OLG Dresden, Beschluss v. 5.2.2021 - Verg 5/20
OLG Hamm, Urteil v. 12.09.2012 - I-12 U 50/12
OLG Schleswig, Beschluss v. 10.12.2020 - 54 Verg 4/20
VK Lüneburg, Beschluss v. 18.5.2020 - VgK-06/2020
OLG Frankfurt, Beschluss v. 1.102.2020 - 11 Verg 9/20
OLG Düsseldorf, Beschluss v. 19.9.2018 - Verg 37/17
Zeitschrift
Heft
5
Jahr
2022
Seite(n)
26-28
Titeldaten
- Noch, Rainer
- Vergabe Navigator
-
Heft 5/2022
S.26-28
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz
VK Bund, Beschluss v. 27.01.2022 - VK 2-137/21, EuGH, Urteil v. 27.2.2003 - Rs. C-327/00 - Santex, OLG Dresden, Beschluss v. 5.2.2021 - Verg 5/20, OLG Hamm, Urteil v. 12.09.2012 - I-12 U 50/12, OLG Schleswig, Beschluss v. 10.12.2020 - 54 Verg 4/20, VK Lüneburg, Beschluss v. 18.5.2020 - VgK-06/2020, OLG Frankfurt, Beschluss v. 1.102.2020 - 11 Verg 9/20, OLG Düsseldorf, Beschluss v. 19.9.2018 - Verg 37/17
Christian Below, kbk Rechtsanwälte, Hannover
Abstract
Der Beitrag fasst aktuelle Rechtsprechung zu Anforderungen und Prüfung der Eignung von Start-ups zusammen. Der Autor geht dabei insbesondere auf die Möglichkeit zur Abforderung von Referenzen, zulässige Mindestanforderungen an die Bestehensdauer von Unternehmen, (noch) fehlende Bescheinigungen zum Nachweis der Fachkunde sowie die Forderung von Mindestumsätzen und Personalerfahrungen ein. Abschließend wird die Vergabe von pauschalen Wertungspunkten für Newcomer ohne Auftragsreferenzen angerissen. Der Autor empfiehlt eine gewissenhafte Dokumentation und warnt vor der Errichtung von Hürden, die nicht durch den Auftragsgegenstand gerechtfertigt sind.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja