Kartellrecht

Autor
Kling, Michael
Thomas. Stefan
Jahr
2007
Seite(n)
XXXVII, 830
Verlag
Titeldaten
  • Kling, Michael; Thomas. Stefan
  • Vahlen
    München, 2007
    S.XXXVII, 830
  • ISBN 978-3-8006-3385-2
Zusätzliche Informationen:
Fachbuch

Ort
München
Abstract
Das Lehrbuch zum europäischen und deutschen Kartellrecht wird dem Anspruch, den aktuellen Rechtsstand umfassend und anschaulich darzustellen, weitgehend nach wie vor gerecht. Die Neuerungen des Kartellrechts auf der Grundlage der europäischen KartellverfahrensVO Nr. 1/2003 und der deutschen 7. GWB-Novelle sind ebenso berücksichtigt wie die besonders praxisrelevante Fusionskontrolle nach Maßgabe der FKVO Nr. 139/2004 oder das neu eingeführte Untersagungskriterium der „erheblichen Wettbewerbsbehinderung“ („significent impediment to effective competition“ – SIEC-Test). Der Aufgabe eines Lehrbuchs entsprechend, richtet es sich – unter Hinweis auf den möglichen Prüfungsstoff zum Kartellrecht – vor allem an Studierende und Rechtsreferendare, mit Blick auf die komplexe Materie aber auch an Anwälte und andere Juristen, die sich in der Praxis mit dem Kartellrecht auseinandersetzen müssen und auf eine übersichtliche und einprägsame Information Wert legen. Nur eine Nebenrolle in dem neuen Werk ist dem sogenannten Kartellvergaberecht des Vierten Teils des deutschen Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) zugewiesen. Zwar ist auch dieser Teil in das Werk einbezogen, eine inhaltliche Darstellung dieses erst nachträglich in das GWB überführten Rechtsgebiets fehlt aber, wie es im Schrifttum zumeist noch der Fall ist.

Der Band im Umfang von rund 850 Seiten umfasst zwei Teile. An die üblichen Verzeichnisse schließt sich der erste Teil zum europäischen Kartellrecht an. Begriff und Entwicklung, Konzeption und Grundlagen des europäischen Kartellrechts sind der Gegenstand der einführenden Kapitel in diesem Teil. Es folgen die Erörterung des Kartellverbots, des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung und der besonderen Regelungen für öffentliche Unternehmen nach Art. 81, 82 und 86 EG als primärrechtlichen Wettbewerbsregeln. Im Anschluss an das materielle Kartellrecht steht in den abschließenden Kapiteln dieses Teils das formelle Recht zur Diskussion, d.h. die Aufgaben und Befugnisse der (europäischen) Kartellbehörden und die Alleinzuständigkeit der EG-Kommission für die Besonderheiten der europäischen Zusammenschlusskontrolle. Der zweite Teil des Lehrbuchs behandelt das deutsche Kartellrecht. Einführend dargestellt finden sich hier in den ersten Kapiteln die Entwicklung des deutschen Rechts, Konzeption und Systematik, Grundbegriffe und Anwendungsprobleme des GBW, seine Anwendbarkeit gegenüber ausländischen Unternehmen und die verbliebenen Sonderregelungen für bestimmte Wirtschaftsbereiche. Das materielle deutsche, zum Teil an das EG-Recht angeglichene Kartellrecht, d.h. das Kartellverbot, die Kontrolle missbräuchlicher Verhaltensweisen marktmächtiger und –beherrschender Unternehmen, die Anforderungen an die Aufstellung von Wettbewerbsregeln ohne Einschränkungen der unternehmerischen Handlungsfreiheit und das Recht der Zusammenschlusskontrolle nach dem GWB erläutern die Verfasser in den nächsten Kapiteln. Den Abschluss bilden auch hier die Rechtsfolgen von Kartellverstößen, die Aufgaben der Kartellbehörden und die verschiedenen Verfahrensarten.
ISBN
978-3-8006-3385-2
Rezension abgeschlossen
nein

Münchener Kommentar zum Europäischen und Deutschen Wettbewerbsrecht (Kartellrecht)

Untertitel
Beihilfenrecht und Vergaberecht
Herausgeber
Montag, Frank
Hirsch, Günter
Säcker, Franz Jürgen
Jahr
2011
Seite(n)
XLI, 2343
Verlag
Titeldaten
  • Montag, Frank, Hirsch, Günter, Säcker, Franz Jürgen [Hrsg.]
  • C.H. Beck
    München, 2011
    S.XLI, 2343
    Münchener Kommentar zum Europäischen und Deutschen Wettbewerbsrecht (Kartellrecht), Band 3
  • ISBN 978-3-406-55914-3
Zusätzliche Informationen:
Kommentar

Ort
München
Reihe
Münchener Kommentar zum Europäischen und Deutschen Wettbewerbsrecht (Kartellrecht)
Abstract
Fast 2.400 Seiten umfasst der letzte Band dieses umfassenden Kommentars zum europäischen und deutschen Wettbewerbsrecht, der das dreibändige Werk abschließt. Er enthält – in den beiden Hauptteilen – die Vorschriftentexte und weiteren relevanten Themen des geltenden Beihilfen- und Vergaberechts, die jeweils im Einzelnen erörtert und kommentiert werden. Schrifttum und Rechtsprechung sind in die Darstellung einbezogen, im Bemühen um größtmögliche praktische Hilfestellung konnte ein Großteil der insgesamt 43 Autoren seine in der täglichen Arbeit gesammelten Erkenntnisse und Erfahrungen in den Kommentar einbringen. Der einleitende erste Teil des Bands 3 behandelt die Rechtsgrundlagen und Zielsetzungen des Beihilfen- und Vergaberechts sowie die systematische Einordnung des Vergaberechts in das Wettbewerbsrecht. Die ökonomischen Grundlagen der Beihilfenkontrolle, Gründe und Gegengründe für die Bewilligung von Beihilfen und die Einbindung der Kontrolle in die Wettbewerbspolitik sind der Gegenstand des nächsten Abschnitts. Die Untersuchung der Schnittstellen zwischen Beihilfen- und Vergaberecht, der gegenseitigen Beeinflussung und der etwaigen Angleichung beider Rechte schließt den ersten Teil ab. Es folgt der zweite Teil des Bands zum Beihilfenrecht. In die Darstellung und Erläuterung der Artikel 107 bis 109 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) zur Vereinbarkeit von Beihilfen mit dem Binnenmarkt, Beihilfenaufsicht und zum Erlass von Durchführungsverordnungen sind hier die Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung Nr. 800/2008 (AGVO) und die Beihilfenverfahrensordnung Nr. 659/1999 einbezogen und bilden mit diesen den Schwerpunkt dieses Teils. Rettungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen, finanzielle Transfers und Transaktionen und steuerliche Maßnahmen als Beihilfen sind ebenfalls angesprochen. Die Regeln für die Beurteilung staatlicher Beihilfen in bestimmten Sektoren und der EU-Rechtsschutz im Beihilfenrecht runden den zweiten Teil ab. Im dritten Teil des Bands geht es um das Vergaberecht. Auf der Grundlage des Gesetzes zur Modernisierung des Vergaberechts vom 20.04.2009 werden das neu gefasste deutsche Vergaberecht (§§ 97 – 131 GWB) und die zugehörige Vergabeverordnung (VgV) erläutert und kommentiert. Hervorzuheben sind die eingangs der Vorschriften und Themen gegebenen Einleitungen und Vorbemerkungen zum besseren Verständnis der anschließenden Ausführungen. Eine ausführliche Inhaltsangabe und ein umfassendes Schrifttumsverzeichnis ist der Kommentierung der Vorschriften vorangestellt; hinzu kommen zahlreiche Fußnoten im Text. Das Sachverzeichnis über mehr als 50 Seiten erleichtert dem Leser den raschen Zugriff auf bestimmte Vorschriften und Themen.
Band
3
ISBN
978-3-406-55914-3
Rezension abgeschlossen
nein

Antragszurückziehung wegen behaupteter Drohung

Autor
Eisner, Christian
Gruber, Gunther
Heft
07-08
Jahr
2012
Seite(n)
296-302
Titeldaten
  • Eisner, Christian; Gruber, Gunther
  • ZVB - Zeitschrift für Vergaberecht und Bauvertragsrecht
  • Heft 07-08/2012
    S.296-302
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

Dr. Johannes Schramm , Herausgeber und Schriftleiter der „Zeitschrift für Vergaberecht und Bauvertragsrecht“ (ZVB) , Wien
Abstract
Der Beitrag zeigt einen Beschwerdefall auf, welcher sich mit Problemen im Zusammenhang mit der Zurückziehung eines Auftrags befasst.
Rezension abgeschlossen
ja

Vorschläge zur Verhinderung von Korruption bei der Ausschreibung von kommunalen Bauleistungen

Autor
Ruff, Erwin
Heft
8
Jahr
2012
Seite(n)
287-291
Titeldaten
  • Ruff, Erwin
  • KommJur - Kommunaljurist
  • Heft 8/2012
    S.287-291
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

Dr. Stephen Lampert, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, München
Abstract
Der Beitrag gibt Empfehlungen zur präventiven Korruptionsbekämpfung bei gemeindlichen Bauvergaben, insbesondere für die sehr häufige Konstellation, in der freiberufliche Planer (Archiktekten/Ingenieure) unterstützend eingeschaltet sind. Der Verfasser erläutert die Möglichkeiten nach dem Verpflichtungsgesetz und gibt Empfehlungen für die verschiedenen Phasen des Vergabeverfahrens. Insbesondere empfiehlt er, dass der eingeschaltete Planer nicht im Ausschreibungstext erwähnt wird und auch nicht in die Ausgabe von Vergabeunterlagen, die Abgabe von Angeboten oder die Beantwortung von Bieterfragen direkt eingebunden wird.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja

Eignungsleihe doch nur als Nachunternehmer?

Autor
Rosenkötter, Annette
Bary, Tarek-Leander
Heft
8
Jahr
2012
Seite(n)
486-489
Titeldaten
  • Rosenkötter, Annette; Bary, Tarek-Leander
  • NZBau - Neue Zeitschrift für Bau- und Vergaberecht
  • Heft 8/2012
    S.486-489
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

Sven Tönnemann, Rechtsanwalt, Hamburg
Abstract
Die Autoren setzen sich kritisch mit der Rechtsprechung des OLG München zur Eignungsleihe auseinander. Der Entscheidung im Hinblick auf die Ausführungen zur Unverzüglichkeit der Rüge und dem Ausschluss von Angeboten wegen nachträglicher Änderungen am Angebot sei zuzustimmen. Die Ausführungen zum Nachweis der Eignung durch Drittunternehmer überzeugten hingegen nicht. Das OLG München habe sich mit der in dieser Rechtsfrage gegenteiligen und nach Meinung der Autoren überzeugenden Ansicht des OLG Düsseldorf (Beschluss vom 23.06.2010) nicht auseinandergesetzt. Die Auffassung des OLG München, dass eine Eignungsleihe nur von Nachunternehmern möglich sei, also Unternehmen die auch einen Teil der späteren Leistung erbringen sollen, wäre mit den Vorschriften der VKR nicht zu vereinbaren.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja

Die Bewertung des Nachunternehmereinsatzes

Autor
Leinemann, Eva-Dorothee
Dose, Felix
Gerichtsentscheidung
VK Sachsen, Beschluss vom 10.02.2012 – 1/SVK/001-12
Zeitschrift
Heft
9
Jahr
2012
Seite(n)
104-107
Titeldaten
  • Leinemann, Eva-Dorothee; Dose, Felix
  • Vergabe News
  • Heft 9/2012
    S.104-107
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

VK Sachsen, Beschluss vom 10.02.2012 – 1/SVK/001-12

Robert Thiele, MBA, TK / BMI, Berlin
Abstract
Ausgehend von einem Beschluss der VK Sachsen (Beschluss vom 10.02.2012 – 1/SVK/001-12) gehen die Verfasser der Frage nach, ob, wie und auf welcher Stufe des Vergabeverfahrens der Einsatz von Nachunternehmen gesteuert werden kann. Zunächst stellen Sie mögliche Organisationstrukturen zur Einbindung mehrerer Akteure auf Bieterseite dar. Anschließend gehen sie kurz auf die Thematik Eigenleistung im Unterschwellenbereich ein. Sodann prüfen sie Gestaltungsmöglichkeiten auf der Ebene der Eignungsprüfung bzw. der Festlegung der Eignungskriterien. Sie zeigen auf, dass eine nachteilige Bewertung eines Nachunternehmenseinsatzes im Rahmen eines Teilnahmewettbewerbs nach der dem Beitrag zugrungeliegenden Rechtsprechung nicht zulässig sei. Abschließend untersuchen Sie, ob der Nachunternehmereinsatz in der vierten Wertungsstufe bzw. im Rahmen der Zuschlagskriterien berücksichtigt werden könnte. Neben der Anforderung vom Auftragsbezug der Zuschlagskriterien sprächen hier insbesondere das Gebot der Trennung von Eignungs- und Zuschlagskriterien gegen die Bewertung eines Nachunternehmereinsatzes. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass eine Einflussnahme auf den Einsatz von Nachunternehmern nur auf der Ebene der Eignungsprüfung über die Formulierung der Eignungsanforderungen und die Höhe dieser Anforderungen genommen werden könne, wobei auch hier nach der Rechtsprechung ein angemessenes Verhältnis bestehen müsse.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja

Arbeitskreis II - Vergaberecht

Autor
Leinemann, Ralf
Zeitschrift
Heft
9a
Jahr
2012
Seite(n)
1481-1496
Titeldaten
  • Leinemann, Ralf
  • BauR - Baurecht
  • Heft 9a/2012
    S.1481-1496
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

Robert Thiele, MBA, TK / BMI, Berlin
Abstract
Der Beitrag gibt einen Überblick über die Thesen der Referenten und die Empfehlungen des Arbeitskreises II des 4. Deutschen Baugerichtstags zu dem Thema des Arbeitskreises "Effizienz und Rechtssicherheit bei Vergaben - Brauchen wir veränderte Regeln?".
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja

Reformvorhaben rund um das Bauvergaberecht

Autor
Kratzenberg, Rüdiger
Zeitschrift
Heft
9a
Jahr
2012
Seite(n)
1453-1456
Titeldaten
  • Kratzenberg, Rüdiger
  • BauR - Baurecht
  • Heft 9a/2012
    S.1453-1456
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

Robert Thiele, MBA, TK / BMI, Berlin
Abstract
Der Verfasser gibt in seinem Beitrag zum 4. Deutschen Baugerichtstags einen Überblick über aktuelle Reformvorhaben im Bauvergaberecht. Zunächst gibt er einen Ausblick auf die Reform des EU Vergaberechts, den Stand der Umsetzung der RL 2009/81/EG in das deutsche Recht und auf die VOB 2012. Anschließend geht er auf die kommende VOB/B ein und zeigt den Diskussionstand zum Bauforderungssicherungsgesetz auf. Abschließend erläutert er den Stand der HOAI Novelle.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja

Außerordentliche Kündigung wegen Bestechung

Autor
Dzida, Boris
Heft
16
Jahr
2012
Seite(n)
881-885
Titeldaten
  • Dzida, Boris
  • NZA - Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht
  • Heft 16/2012
    S.881-885
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

Robert Thiele, MBA, TK / BMI, Berlin
Abstract
Der Verfasser befasst sich mit den Voraussetzungen einer außerordentlichen Kündigung von Arbeitnehmern wegen der Bestechung von Amtsträgern oder Geschäftspartnern. Er stellt fest, dass eine Bestechung an sich ein geeigneter Grund für eine außerordentliche Kündigung ist, jedoch scheitere die Kündigung vielfach an der nach § 626 Abs. 1 BGB vorzunehmenden Interessenabwägung zwischen den Interessen des Unternehmens und des Arbeitnehmers. Dies sei nicht nachvollziehbar, da die Interessenabwägung zulasten des Arbeitnehmers ausfallen müsse wenn dieser seinen Arbeitgeber in die Gefahr bringe drastische Sanktionen oder Strafen auferlegt zu bekommen. In diesem Zusammenhang stellt er die wichtigsten Strafen und Sanktionen für international tätige Unternehmen vor. Dabei geht er auf den US Foreign Corrupt Practices Act, den UK Bribery Act und die Sanktionen nach dem deutschem Recht ein. Hierbei stellt er insbesondere mögliche vergaberechtliche Folgen, wie den Ausschluss aus Vergabeverfahren wegen mangelnder Zuverlässigkeit oder die Eintragungen in Korruptionsregister dar. Allein diese abstrakte Gefahr sowie die Möglichkeit durch eine Selbstreinigung die Zuverlässigkeit wieder zu erlangen, müsse im Rahmen der Interessenabwägung zu einer unverzüglichen Trennung von dem betroffenen Arbeitnehmer führen.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja

Rechtlich privilegierte Sektorenauftraggeber nach § 98 Nr. 4 GWB

Autor
Schröder, Holger
Normen
§ 98 Nr. 4 GWB
Heft
9
Jahr
2012
Seite(n)
541-547
Titeldaten
  • Schröder, Holger
  • NZBau - Neue Zeitschrift für Bau- und Vergaberecht
  • Heft 9/2012
    S.541-547
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

§ 98 Nr. 4 GWB

Karsten Voigt, Rechtsanwalt, Hamburg
Abstract
Die besondere Rolle der Sektorenauftraggeber im Vergaberecht untersucht der Verf. nach einem Abriss der historischen Entwicklung dieses Rechtsbereichs. Dabei geht er thematisch vor, in dem er die Gebiete Trinkwasserversorgung, Elektrizitäts- und Gasversorgung, Wärmeversorgung und Verkehr darstellt. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Diversität der dem Sektorenauftraggeberbegriff unterfallenden Unternehmen es außerordentlich schwierig mache, mit dem vorhandenen Rechtsrahmen angemessene Ergebnisse zu erzielen.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja