Grundfragen des kartellvergaberechtlichen Auftraggeberbegriffs: am Beispiel der Studentenwerke Baden-Württembergs

Autor
Puhl, Thomas
Jahr
2012
Seite(n)
251
Verlag
Titeldaten
  • Puhl, Thomas
  • Nomos
    Baden-Baden, 2012
    S.251
    Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht, Band 32
  • ISBN 978-3-8329-6723-9
Zusätzliche Informationen:
Fachbuch

Ort
Baden-Baden
Reihe
Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht
Band
32
ISBN
978-3-8329-6723-9
Rezension abgeschlossen
ja

Die vergaberechtlichen Auswirkungen eines Gesellschafterwechsels bei Bieter- und Bewerbergemeinschaften sowie bei Auftragnehmergemeinschaften

Autor
Wittkopp, Constanze Annelene
Jahr
2012
Seite(n)
164
Verlag
Titeldaten
  • Wittkopp, Constanze Annelene
  • Peter Lang
    Berlin , 2012
    S.164
    Europäische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaft, Band 5312
  • ISBN 978-3-631-63685-5
Zusätzliche Informationen:
Fachbuch

Ort
Berlin
Reihe
Europäische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaft
Band
5312
ISBN
978-3-631-63685-5
Rezension abgeschlossen
ja

Der Geltungsanspruch des Vergaberechts: Probleme und Lösungsansätze im Anwendungsbereich und im Verhältnis zum Vertragsrecht

Autor
Beyeler, Martin
Jahr
2012
Seite(n)
LXXXIX, 1703
Verlag
Titeldaten
  • Beyeler, Martin
  • Schulthess
    Zürich, 2012
    S.LXXXIX, 1703
  • ISBN 978-3-7255-6493-4
Zusätzliche Informationen:
Fachbuch

Ort
Zürich
ISBN
978-3-7255-6493-4
Rezension abgeschlossen
ja

Daseinsvorsorge und Vergaberecht

Untertitel
Darstellung eines Spannungsverhältnisses unter besonderer Berücksichtigung des öffentlichen Personennahverkehrs
Jahr
2012
Seite(n)
351
Titeldaten
  • Duncker & Humblot
    Berlin, 2012
    S.351
    Schriften zum öffentlichen Recht, Band 1217
  • ISBN 978-3-428-13674-2
Zusätzliche Informationen:
Fachbuch

Ort
Berlin
Reihe
Schriften zum öffentlichen Recht
Band
1217
ISBN
978-3-428-13674-2
Rezension abgeschlossen
ja

Aktuelles Vergaberecht 2012 = Marchés publics 2012

Herausgeber
Stöckli, Hubert
Zufferey, Jean-Baptiste
Jahr
2012
Seite(n)
X, 498
Verlag
Titeldaten
  • Stöckli, Hubert , Zufferey, Jean-Baptiste [Hrsg.]
  • Schulthess
    Zürich , 2012
    S.X, 498
    Beiträge aus dem Institut für Schweizerisches und Internationales Baurecht, Universität Freiburg, Band 21
  • ISBN 978-3-7255-6587-0
Zusätzliche Informationen:
Fachbuch

Ort
Zürich
Reihe
Beiträge aus dem Institut für Schweizerisches und Internationales Baurecht, Universität Freiburg
Band
21
ISBN
978-3-7255-6587-0
Rezension abgeschlossen
ja

Abschluss von Leistungserbringungsvereinbarungen auf dem Gebiet des Kinder- und Jugendhilferechts und Vergaberecht

Autor
Franz, Diana
Jahr
2012
Seite(n)
XXX, 233
Verlag
Titeldaten
  • Franz, Diana
  • Dr. Kovac
    Hamburg, 2012
    S.XXX, 233
    Schriftenreihe Studien zum Sozialrecht, Band 30
  • ISBN 978-3-8300-6246-2
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

Ort
Hamburg
Reihe
Schriftenreihe Studien zum Sozialrecht
Band
30
ISBN
978-3-8300-6246-2
Rezension abgeschlossen
ja

Direktvergaben von ÖPNV-Dienstleistungen

Autor
Kirch, Thomas
Portner, David
Normen
Art. 5 Abs. 2 VO 1370/2007
Art. 5 Abs. 4 VO 1370/2007
Art. 5 Abs. 5 VO 1370/2007
Art. 5 Abs. 6 VO 1370/2007
Gerichtsentscheidung
OLG Düsseldorf, Beschluss v. 02.03.2011, VII Verg 48/10
OLG München, Beschluss v. 22.06.2011, Verg 6/11
Zeitschrift
Heft
8
Jahr
2012
Seite(n)
92-94
Titeldaten
  • Kirch, Thomas; Portner, David
  • Vergabe News
  • Heft 8/2012
    S.92-94
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

Art. 5 Abs. 2 VO 1370/2007, Art. 5 Abs. 4 VO 1370/2007 , Art. 5 Abs. 5 VO 1370/2007, Art. 5 Abs. 6 VO 1370/2007

OLG Düsseldorf, Beschluss v. 02.03.2011, VII Verg 48/10, OLG München, Beschluss v. 22.06.2011, Verg 6/11

Stefan Bahrenberg , Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV) , Köln
Abstract
Der Beitrag behandelt die Möglichkeiten der VO 1370/2007, ÖPNV-Leistungen direkt zu vergeben. Ausführlich wird dabei auf die Direktvergabe an "interne Betreiber" im Sinne der Verordnung eingegangen. Hier werden die besonderen Erfordernisse der auf Art. 5 Abs. 2 VO 1370/2007 basierenden Vergabe erörtert und mit den Regeln zur "Inhouse-Vergabe" basierend auf der Teckal-Rechtsprechung verglichen. Ferner geht der Beitrag auf die Rechtsschutzmöglichkeiten ein, die im Falle solcher Direktvergaben nach der bisherigen OLG-Rechtsprechung bei den Vergabekammern gesehen werden.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja

Vom Vorrang der offenen Verfahrens

Untertitel
Mehraufwand lässt Abweichen von Öffentlicher nicht zu
Autor
Noch, Rainer
Zeitschrift
Heft
4
Jahr
2012
Seite(n)
27-30
Titeldaten
  • Noch, Rainer
  • Vergabe Navigator
  • Heft 4/2012
    S.27-30
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

Robert Thiele, MBA, TK / BMI, Berlin
Abstract
Der Verfasser untersucht die Anforderungen an den "Mehraufwand" für die zulässige Anwendung des nichtoffenen Verfahrens bzw. der Beschränkten Ausschreibung. Dabei geht er anhand eines aktuellen Falls aus der Rechtsprechung (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29.02.2012 - VII Verg 75/11) insbesondere den Fragen nach, ob allein Kostengründe für die Bejahung eines Mehraufwands ausreichen, welchen Mehraufwand das offene Verfahren verursachen darf und ob durch den größeren Wettbewerb den ein offenes Verfahren herbeiführt, das Argument der Mehrkosten wieder aufgehoben wird. Er kommt zu dem Ergebnis, dass ein erhöhter Kostenaufwand von 2,25% des Auftragswertes für eine Abweichung vom offenen Verfahren als nicht ausreichend angesehen wird. Unter Verweis auf eine Entscheidung der VK Magdeburg (Beschluss vom 13.02.2003 - VK 1/03) zeigt er auf, dass die Grenze möglicherweise bei 10% Mehrkosten liegen könnte. Grundsätzlich seien aber die Umstände des Einzelfalls maßgeblich.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja

Der Umgang mit dem Unvollständigen

Untertitel
Zur Neuregelungen in der VOB/A zum Nachfordern von Unterlagen
Autor
Lauterbach, Thomas
Normen
§ 16 Abs. 1 Nr. 3 VOB/A
Gerichtsentscheidung
OLG Dresden, Beschluss v. 21.02.2012 - Verg 1/12
OLG Düsseldorf, Beschluss v. 10.08.2011 - Verg 66/11
OLG Naumburg, Beschluss v. 23.02.2012 - 2 Verg 15/11
Zeitschrift
Heft
4
Jahr
2012
Seite(n)
9-11
Titeldaten
  • Lauterbach, Thomas
  • Vergabe Navigator
  • Heft 4/2012
    S.9-11
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

§ 16 Abs. 1 Nr. 3 VOB/A

OLG Dresden, Beschluss v. 21.02.2012 - Verg 1/12, OLG Düsseldorf, Beschluss v. 10.08.2011 - Verg 66/11, OLG Naumburg, Beschluss v. 23.02.2012 - 2 Verg 15/11

Dr. Anne Bartsch, Referentin im BMUB, Berlin
Abstract
Die aktuelle Regelung des § 16 Abs. 1 Nr. 3 VOB/A eröffnet Auftraggebern die Möglichkeit, im Angebot fehlende Erklärungen oder Nachweise nachzuverlangen. Diesbezüglich wurden vielfach jedoch Bedenken hinsichtlich möglicher Manipulationen geäußert. Von der bisherigen Rechtslage ausgehend, erläutert der Autor daher die Neuerung. Er stellt fest, dass diese zwar die Möglichkeit biete, den maßgeblichen Zeitpunkt der formellen Angebotsprüfung zu verschieben; ein Widerrufsrecht werde damit jedoch nicht geschaffen. Insbesondere blieben die Verbote bestehen, nachträglich zu verhandeln sowie Änderungen vorzunehmen. Daher bezögen sich die Nachforderungen regelmäßig auf Erklärungen und Nachweise, welche die Eignung der Bieter betreffen. Sei hingegen der eigentliche Leistungsaustausch betroffen, dürfe nur insoweit nachgefordert bzw. nachgereicht werden, als die Vergabestelle ohnehin auch nach alter Rechtslage hätte Aufklärung verlangen dürfen.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja